Rennkasko
Rennkasko: die richtige Versicherung für den Wettkampf

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Dass ein Auto auf einer Straße versichert sein muss, ist nichts Neues. Schließlich könnte man bei einem Unfall andere Fahrzeuge oder Personen beschädigen. Und die Kosten muss der tragen, der den Unfall verursacht hat. Aber wie sieht es auf der Rennstrecke aus? Eine Haftpflicht gibt es hier nicht. Eine Rennstrecke ist ein Privatgrundstück und darüber hinaus fährt hier jeder auf eigenes Risiko. Eine Rennkasko macht trotzdem Sinn. Unfälle sind praktisch vorprogrammiert. Und die können teuer werden, je nachdem, was beschädigt wurde. Das kann gerade im Rennsport schnell das Aus bedeuten. Eine Rennkaskoversicherung funktioniert so, wie das auch eine normale Autoversicherung mit Kasko tut: Wird das Auto beschädigt, übernimmt die Rennkasko die Kosten für die Reparatur oder eine Neuanschaffung. Wegen des hohen Unfallrisikos sind solche Versicherungen allerdings recht teuer. Verzichten sollte man trotzdem nicht darauf. Vor allem deshalb, weil es hier wie bei jeder anderen Versicherung auch durchaus die Möglichkeit zum Sparen gibt. Dazu muss man nur die einzelnen Versicherungen miteinander vergleichen und sich die günstigste aussuchen. Im Versicherungsschutz eingeschlossen sind bei der Rennkasko nicht nur Fahrer und Auto. Auch der Transport und der Veranstalter können von dieser Versicherung geschützt werden, damit das Vergnügen nicht zum teuren Spaß wird.